Sailor Moon Manga - Act 11

Act 11: Wiedersehen mit Endymion



An einem ganz normalen Morgen stößt Usagi auf der Straße mit einem Kerl zusammen - er erinnert sie an Mamoru... Tatsächlich, es ist Mamoru und sogar die Taschenuhr scheint ihn zu "erkennen" und läuft wieder. Er verzaubert Motoki, der ihn jetzt für seinen Freund Endo hält. Er fliegt direkt ein wenig auf, weil Reika wohl den echten Endo kennt.



Interessante Seite... Jade(ite) und Beryll .


Usagi freut sich, weil sie das erste Mal Ami daheim besuchen. Sie wohnt in einer teuren Wohnanlage. Minako verkratzt gleich mal den Marmorboden. Es kann sogar Diamant schneiden und ist giftig.

Nach der Sache mit Mamoru und der Erfahrung, ihre Mutter aus dem letzten Leben wiederzutreffen, schläft Usagi erschöpft ein und Makoto trägt sie ins Bett. Beim Aufwachen erinnert sie sich, wie sie in Mamorus Bett aufgewacht ist. Sie schleicht sich an den anderen vorbei ins Game Center, wo sie Mamoru trifft. Er gibt sich weiter als Endo aus und will sich von Usagi das Sailor V Spiel zeigen lassen. Artemis und Minako bemerken, dass jemand "mit rasender Geschwindigkeit" durch die Level rast. Ich frage mich ja, wie sie das machen.

Obwohl ihre Freunde sie warnen, spielt Usagi jetzt jeden Tag mit "Endo". Als der sie ausfragen will, nimmt sie aber Reißaus. (Er hat den falschen Spitznamen verwendet.) Motoki wurde mittlerweile von Mamoru hypnotisiert, auch Reika kommt die Sache seltsam vor und sie scheint etwas eifersüchtig zu sein.

Als sich alle Inners im Kontrollraum befinden, will die hypnotisierte Makoto den Silberkristall schnappen (Minako kann sie zurückschlagen) und Tuxedo Mask und Motoki stürmen herein. Minako verwandelt sich in Sailor Venus und greift an, doch Tuxedo Mask kann den Silberkristall an sich bringen. Usagi will nicht gegen Tuxedo Mask kämpfen. Erst, als er Luna gegen die Wand schleudert, erkennt sie, dass das nicht ihr Geliebter sein kann und verwandelt sich. Doch da taucht Beryll auf:



Interessant... das spricht dafür, dass auch die Senshi eigentlich anders aussehen als im letzten Leben.